Plagen und geplagt werden ist immer wieder ein Thema an Schulen. Heute findet dies nicht nur «vor Ort» sondern vermehrt auch in den Sozialen Medien und den neuen digitalen Kanälen statt. Wir möchten aufklären und Angebote kreieren, damit Mobbing erst gar nicht geschieht.
Am 14. März 2018 fand im Singsaal des Schulhauses Schönau die vom Elternrat organisierte Veranstaltung zum Thema «Mobbingprävention – vom Plagen und geplagt werden» statt. Rund 70 Personen verfolgten die Informationen von Cornelia Werner, Präventionsfachfrau bei der Stiftung Berner Gesundheit. Frau Werner erörterte, wie es zu Mobbing in der Schule kommen kann, wie man es entdeckt und adressiert und welche Massnahmen getroffen werden können, damit Mobbing gar nicht erst entsteht.
Mit dem Versand der Elterninformation zum Thema Mobbingprävention hat die Arbeitsgruppe bestehend aus Martin Lobsiger (Leitung), Andrea Mutti, Helen Merchad und Nadja Olivera die Bearbeitung des Themas im Q1/2019 aus Sicht Elternrat abgeschlossen.
Wachsen Kinder und Jugendliche in einem Klima der Gewalt auf, wird dies zu einem wesentlichen Belastungsfaktor für deren Gesundheit. Deshalb bestärkt und unterstützt die Berner Gesundheit Lehrpersonen, Schulbehörden, Schulsozialarbeitende, Eltern und Gemeindebehörden, sich aktiv für die Prävention von Mobbing, Gewalt und sexuellen Grenzverletzungen einzusetzen.
Vorgehensweise bei Anzeichen von Mobbing |
Gemäss Schulleitung sind bezüglich Vorgehensweise nachfolgende Schritte anzuwenden:
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